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Begleitung aus der Ferne - Wenn Energie den Weg findet

  • Sabine Bindszus
  • 11. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit
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Vor zwei Tagen wandte sich die besorgte Mutter des 9-jähren Vincent telefonisch an mich. Auf Empfehlung einer anderen Mutter, deren krebskranken Sohn ich vor einiger Zeit aus der Ferne energetisch begleiten durfte, fragte sie, ob ich auch Vincent energetisch unterstützen könnte. Er hatte gerade eine erneute Operation hinter sich - ein Rezidiv eines bereits früher entfernten Hirntumors - und befand sich noch in einer Klinik in Heidelberg.


Vor zwei Tagen durfte ich nun die erste Fernanwendung für ihn geben; heute folgte die zweite. Es ist immer wieder sehr berührend zu erleben, wie fein und deutlich auch über eine große Distanz Heilimpulse wahrnehmbar sind. Energie kennt keine Grenzen. Sie folgt der Aufmerksamkeit und findet ihren Weg genau dorthin, wo sie gebraucht wird.


Auf ihre Frage, ob sie auch selbst etwas für ihn tun könne, empfahl ich ihr, bei Vincent den sogenannten "Finger-Zehen-Strom" (auch "Krankenhaus-Strom" genannt) anzuwenden. Dieser ist einfach einzusetzen, wirkt tief regenerierend und ist daher besonders für Menschen geeignet, die z. B. schwer krank oder bettlägerig sind. Gestern hat sie damit begonnen und berichtete mir, dass Vincent diesen Strom über alles liebt, ihn regelrecht einfordert und sich dabei sichtlich wohl fühlt.


Anschließend schrieb sie mir:


" Vincent genießt das Strömen jedes Mal so sehr! Besonders den Finger-Zehen-Strom, den er sogar einfordert. Auch das Fernströmen tut ihm unglaublich gut. Es ist jedes Mal spürbar, wie entspannt und ausgeglichen er danach ist. Er hat zwischendurch immer wieder gelächelt und sagt selbst, dass es einfach angenehm ist."


Diese Rückmeldungen berühren mich jedes Mal aufs Neue. Sie zeigen, dass Heilströmen - ob direkt angewendet oder aus der Ferne - tief wirken und unterstützen kann.



 
 
 

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